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Eizellspende in Großbritannien – kompletter Ratgeber für britische Patienten

Eizellspendenbehandlung in Großbritannien

zDie Aussicht, dass man eine Eizellspenderin braucht, kann überwältigend und entmutigend sein und lassen viele Fragen und Sorgen offen. Es ist keine einfach Entscheidung, beginnt mit emotionaler Trauer um die eigene Fruchtbarkeit bis hin zu praktischen Beschlüssen welche Spenderin und Klinik am Besten ist. Aber obwohl es einschüchternd ist, ist Eizellspende für viele Frauen Realität und die beste Option auf ein Kind und eine langersehnte Familie.

Eizellspende Großbritannien und NHS

Oozyten (Eizell) Spende ist eine verbreitete Methode bei weiblicher Unfruchtbarkeit und führt zu vermehrtem Erfolg bei Schwangerschaften. Obwohl es ein weitverbreiteter Eingriff ist, bietet der NHS keine Finanzierung. Da jeder seine Kosten privat abdecken muss, ist es kein Zufall, dass Patientin ihre Suche ausbreiten, um die beste Behandlung, egal wo auf der Welt, zu bekommen.
IVF ist eine unglaublich beängstigender Weg, selbst wenn man diese Behandlung in der Nähe der Heimat macht, und viele Frauen entscheiden sich, dass eine britische Klinik ansprechender ist.

Ich habe eine enge Verbindung mit den Mitarbeitern (meiner Klinik) und nach so vielen Jahren vertraue ich ihnen. Ich wollte diese Vertrautheit.

Da es immer mehr Kinderwunschbehandlungen in Europa gibt, schauen viele Patienten über die schwierige Logistik hinweg und fragen sich: ist Eizellspende im Ausland eine realistische und vergleichbare Alternative?

Eizellspende in Großbritannien – Rechtliche Vorschriften vom HFEA

Alle Kinderwunschbehandlungen in Großbritannien werden vom HFEA reguliert. Dieses unabhängige Leitungsorgan ist für die Überwachung aller Eizellen, Samen und Embryonen, egal ob gespendet, eigene, für die Behandlung und/oder Forschung verantwortlich. So kann man sicher sein, dass jede, die diese Behandlung macht oder daraus geboren wird, den gleichen Respekt und Pflege bekommt. Das HFEA überprüft und überwacht alle Kliniken im Vereinigten Königreich, sammelt Information um kostenlose und unabhängige Informationen über alles was Unfruchtbarkeit und dessen Behandlung betrifft.

Um eine Eizellspende mit IVF im Vereinigten Königreich zu machen, braucht man das Einverständnis von der Spenderin und Empfängerin, alle müssen über alles Bescheid wissen. HFEA schreiben vor, dass die Einverständniserklärungen im Beisein der Klinikmitarbeiter ausgefüllt werden sollen, so dass wenn Fragen entstehen, diese gleich beantwortet werden können. HFEA rät, das Kliniken die Möglichkeit für Gespräche geben müssen.

Es war für uns beide, unsere Spenderin und uns wichtig vor Zyklusbeginn mit einer Therapeutin zu sprechen. Unsere Beraterin musste der Klinik bestätigen, dass wir gekommen sind.

Nur offene Spenderinnen in Großbritannien

Seit 1. April 2005 ist es eine britische Vorschrift, dass alle Eizellen, Spermien und Embryospender einverstanden sind, sich jeglicher Person, die aus dem Ergebnis der Spende entstanden ist, erkennbar zu geben. Das heißt die Kliniken sind rechtlich dazu verpflichtet jegliche persönlichen Informationen von jedem der spendet an das HFEA weiterzuleiten. Im Moment hat jede Person, im Alter von 16 Jahren, die durch Gametenspende gezeugt wurde, das Recht beim HFEA um Information zu bitten, die den Spender nicht identifiziert. Mit 18 kann jede Person, die durch eine Spende gezeugt wurde, legal jegliche Information über den Spender erfahren, die vom ihm/ihr am Tag der Spende eingereicht wurde. Diese Transparenz, in Bezug auf die Spenderinformation, ist für manche Mütter, die durch gespendete Eizellen schwanger werden, extrem wichtig.

Wir wollten, dass unser Kind die Chance hat zu wissen wer ihre Spenderin war, wie es die Regeln hier verlangen. Wir dachten, es ist nicht fair wenn man nicht weiß von wem man genetisch abstammt.

Spender dürfen herausfinden, ob sie genetische Kinder haben, aber solange die Spendereizellbehandlung in einer zugelassenen britischen Klinik stattfindet, haben sie keine Rechte oder Verpflichtungen. Das heißt ein Spender kann nicht auf der Geburtsurkunde erwähnt werden, seine/ihre Meinung äußern wie man das Kind erzieht oder um finanzielle Unterstützung gebeten werden. Spender können ihre Einwilligungserklärung jeder Zeit ändern oder zurückziehen bis die Gameten genutzt wurden. Sie dürfen auch bestimmen wie viele Familien von den gespendeten Eizellen gegründet werden dürfen, bis maximal zehn.

Wer sind die Eizellspenderinnen im Vereinigten Königreich?

Gesunde Frauen im Alter von 18 bis 35 Jahren dürfen Eizellen im Vereinigten Königreich spenden. Es besteht eine rechtliche Voraussetzung, dass Spenderinnen eine Untersuchung machen müssen und manche Kliniken haben weitere Vorgaben wie z.B. ein minimales oder maximales BMI. Nach den Veränderungen in Bezug auf die Spenderanonymität ist die Rekrutierung von Eizellspenderinnen schwierig. HFEA hat eine Liste von 71 IVF Kliniken im ganzen Vereinigten Königreich, die im Moment Eizellspendebehandlungen anbieten. Die Wartezeiten sind unterschiedlich.

Wir haben mit 12-18 Monaten gerechnet und am Ende haben wir unser erstes Spendeangebot innerhalb von vier Monaten bekommen.“ Aber es gibt keine Garantien und manche Fälle brauchen mindestens acht Monate bis man jemand passendes findet. Patienten sollten immer prüfen was bei der Klinik angeboten wird.

Bei unserem Termin wurde uns versprochen, dass die Spenderinnen sofort bereit sind und später wurde uns gesagt, es dauert etwas, obwohl wir ganz einfache körperliche Merkmale zum Vergleich haben. Sie haben uns geangelt mit dem Spruch „es gibt keine Wartezeit“ und wir können sofort beginnen, aber das basierte auf gefrorenen Eizellen. Es gibt wenige Privatagenturen bei denen es zu weniger Verzögerungen kommt.

Eizellspenderinnen im Vereinigten Königreich

Die Spenderwahl wird von der Klinik gemacht, da die Spenderinnen und Empfängerinnen nach Phänotyp (Haar-und Augenfarbe, Aussehen, Größe) und Ethnizität verglichen werden. Patienten haben oft keine Wahl bei Persönlichkeit oder Schulausbildung.

Wir hatten keine Wahl. Die Spenderin wurde für uns nach einfachen Merkmalen ausgewählt, z.B. die Frau hatte eine ähnliche Hautfarbe, Haarfarbe und Größe wie ich.

Dies kann bei Spenderinnen einer Privatagentur anders sein. Es gibt zwei Hauptspenderinnen: Frauen, die ihre Eizellen während der IVF teilen und Frauen die aus Uneigennützigkeit spenden. In Großbritannien kann man rechtlich nur maximal £750 verdienen.
Wenn man eine britische Eizellspenderin nutzt, machen die Kliniken oft einen synchronisierten, frischen Transferzyklus, das heißt die Behandlung der Spenderin und Empfängerin geschieht gleichzeitig. Das Protokoll ist gewöhnlich gleich wie bei jedem Standard-IVF-Zyklus bei der Entnahme der gespendeten Eizellen. Die Spenderin machte eine Eierstockstimulation mit Gonadotropin, die Eizellen werden bei einem operativen Eingriff gewonnen und mit dem Sperma des Partners der Empfängerin befruchtet, oder mit dem eines Spenders. Jegliche Embryonen werden entweder übertragen oder eingefroren, je nach Qualität und Menge. In der Zwischenzeit bereitet die Klinik die Empfängerin auf das Embryo vor.

Eizellspendekosten im Vereinigten Königreich

Wie schon erwähnt, wird eine Spendereizell-IVF nicht vom NHS bezahlt und wie alle Kinderwunschbehandlungen ist es sehr teuer. Manche Kliniken bieten das Teilen der Eizellen an, es ist eine kostensparende Alternative, aber so bekommt die Empfängerin natürlich auch viel weniger Eizellen. Wenn die Oozyten, von Frauen die selbst IVF machen, gewonnen werden, gibt es immer ein Risiko in Bezug auf Qualität im Vergleich zu jungen Spenderinnen, die keine Kinderwunschbehandlungen brauchen. Manche Kliniken bieten einen Rabatt, wenn der männliche Partner Samen spenden kann. Es ist immer gut, wenn man mit den Kliniken über Optionen sprechen kann.

Innerhalb des Vereinigten Königreichs beginnt der Preis einer IVF Behandlung mit Eizellspende bei ca. £5,000 pro Zyklus. Dieser Preis beinhaltet keine Kosten wie Spenderausgaben, Spenderwarteliste, Embryokultivierung, Medikamente und/oder Blut-,Urin- und Samenanalyse. Man wundert sich nicht, wenn Patienten am Ende dann mit einer Rechnung von ungefähr £12,000 enden. Bevor man sich für eine Klinik entscheidet. sollten Patienten herausfinden, was inklusive ist. Behandlungspreise in Großbritannien ändern sich je nach Gegend. Der durchschnittliche Preis für eine IVF mit Eizellspende in guten Kliniken in London, Manchester und Edinburgh kosten alle ungefähr £8,000 pro Zyklus, wenn alles inklusive ist. Man muss sich im Klaren sein, dass jeder Fall unterschiedlich ist und bei jeder Kinderwunschbehandlung in Großbritannien oder im Ausland, können sich die Preise je nach individuellem Patientenfall verändern.

Laut einem HFEA IVF Trend-und Forschungsbericht, der im März 2018 veröffentlicht wurde, wurden 3000 IVF mit Eizellspende und Sperma vom Partner durchgeführt, was 4% aller britischen IVF Behandlungen ausmacht. 29% der Spenderzyklen waren Frauen über 44 Jahre und 12% waren Frauen unter 35. Im Jahr 2016 vermeldete HFEA eine 30% Lebendgeburtsrate pro Embryotransfer nach Eizellspende in Großbritannien (PET) bei frischen Zyklen und 24% bei gefrorenen.

Eizellspende in Großbritannien oder im Ausland?

Bei der Entscheidung eine Behandlung in Europa zu machen, spielen nicht nur die Kosten eine Rolle. Europäische Spenderdatenbanken sind viel größer als die im Vereinigten Königreich, was bedeutet die Wartezeit auf die richtige Spenderin ist verkürzt.

Unser Arzt in Großbritannien riet uns wegen der großen Eizellbank nach Spanien zu gehen.

Es gibt auch eine größere Spenderauswahl.
https://youtu.be/7IsxdY1JCks

Wo können sich Patienten aus dem Vereinigten Königreich behandeln lassen?

Frauen die in Europa eine IVF mit gespendeten Oozyten machen möchten, gehen am liebsten nach Spanien, in die Tschechische Republik, Zypern, Griechenland, Polen, Lettland, Ukraine und Russland. Manche Patienten reisen sogar in die USA wo die Behandlungskosten extrem hoch sind, mindestens doppelt soviel wie in Spanien. Die meisten europäischen Eizellspendeverordnungen haben eine Altersbeschränkung, genau wie in Großbritannien. Das kann je nach Reiseziel oder Klinik unterschiedlich sein, aber die Altersbeschränkung endet gewöhnlich mit 50-52 Jahren. Bei älteren Patientinnen sollte man sich nach Optionen in der Ukraine, Zypern, Lettland, Russland und Polen informieren.

Wie werden Eizellspenderinnen im Ausland ausgewählt?

In den oben genannten Ländern hat man, nicht wie im Vereinigten Königreich, keinen Zugriff auf die Spenderinnen. Das heißt es ist rechtlich vorgeschrieben, dass alle Spender 100% anonym sind. Manche Patienten ist es lieber die Spender/innen für mögliche Kinder zu kennen, aber viele andere Frauen ist die Anonymität der Spenderin lieber.

Wir sind seine Eltern und es ist ihm egal wo er genetisch herkam.

Die Abgleichung des Spender-und Empfängerphänotyp ist genau wie bei britischen Spenderin Vorschrift. Die Augen-, Haar- und Hautfarbe müssen übereinstimmen. Manche Kliniken in der Ukraine und Russland bieten den Patienten mehr Möglichkeiten bei der Auswahl der Spenderin.

Obwohl die Spender legal anonym bleiben, müssen grundlegende Informationen an die Empfängerinnen offenbart werden ganz nach HFEA, ESHRE (European Society of Human Reproduction and Embryology) und ASRM (American Society for Reproductive Medicine) Vorschriften. In der Ukraine, Zypern und Russland dürfen internationale Patientinnen mehr über die Spenderin erfahren wie z.B. Fotos und andere Charakterzüge (Beruf, Schulbildung, etc.). Individuelle Gesetzgebung in den Ländern kann sich unterscheiden, aber die Spenderuntersuchung in Europa ist gesetzlich vorgeschrieben, und außer den Ausgaben ist die Spende rein altruistisch. Da es keine europäischen Richtlinien gibt, kann besorgniserregend sein.

Ich wußte nicht, ob die Behandlungen im Ausland rechtmäßig oder sicher sind.

Die Kliniken müssen sich jedoch der landesüblichen Gesetzgebung anpassen.

Weil es mehr Spenderinnen in Europa gibt, ist die Auswahl gewöhnlich größer, doch werden die Datenbanken von kaukasischen Spendern dominiert. Empfängerinnen, die auf einen anderen ethnischen Hintergrund angewiesen sind, sollten sich in Spanien, Zypern, Griechenland und den USA nach Spenderinnen umsehen. Spanien, die USA und andere Teile Russlands haben ein größeres Angebot was asiatische Spenderinnen anbetrifft für alle diejenigen, die einen besonderen Typ brauchen.

Die Wahl einer IVF Klinik im Ausland und Kundenbetreuung

Vielleicht ist der Besuch einer Klinik vor Ort logistisch einfacher, aber Kliniken im Ausland bieten oft Videoanrufe und/oder Klinikbesuche an. Da ausländische Kunden bis zu 50% aller europäischen Patienten in der Klinik ausmachen, sprechen die Ärzte fließend Englisch und die Kundenbetreuung ist sehr gut. Kliniken bieten oft Dienstleistungen wie Flughafentransfer, Onlineberatung und Notfallkontakt.

Durchschnittliche Kosten der IVF mit Spendereizellen in Europa

Behandlungskosten in ganz Europa sind viel günstiger als in Großbritannien. In Polen beginnen die Preise bei €4,500 pro Spendereizellzyklus. Das teuerste Land auf der Liste ist Spanien, wo eine Behandlung durchschnittlich ca. €6,000 kostet. Internationale Patienten bezahlen in den USA ca. €18,000 für die gleiche Behandlung. Der Durchschnittspreis pro Zyklus ist trotz Mehrkosten etwas niedriger. Manche Kliniken bieten eine garantierte Oozyten und/oder Blastozystenanzahl, jedoch ist die Qualität und nicht die Menge ausschlaggebend.

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Erfolgsquoten der IVF mit Eizellspende in Europa

Wenn man eine Klinik wählt, ist es wichtig eine zu wählen, die viel Erfahrung hat. Gute Kliniken führen zwischen 300-400 Eizellspendezyklen pro Jahr durch, haben ein solides embryologisches Team und einen respektablen Ruf in der Beschaffung und Auswahl der Eizellspenderinnen. Falls eine Klinik diesen Voraussetzungen entspricht, dann sollte die Erfolgsquote mit denen aus Großbritannien vergleichbar sein. Manche Europäischen Kliniken spezialisieren sich auf IVF mit Eizellspende, da mehr Erfolg damit erzielt werden kann. Leider gibt es keine europäischen Regeln, die die Klinikstatistiken prüft und deshalb ist es für Patienten sehr schwierig diese zu vergleichen.
Alle Kliniken wissen, dass sich Patienten von Statistiken beeinflussen lassen, deshalb sollte man alle Daten prüfen und vollstens verstehen. Das ist bei Erfolgsquoten besonders wichtig, denn schwanger werden oder eine Lebendgeburt sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Das selbe gilt bei der Prüfung von Gesamtschwangerschaft/Lebendgeburtsquoten. Der durchschnittliche Behandlungseffekt wird oft reflektiert, aber nicht individuellen IVF Zyklen werden nicht angezeigt. Gesamtergebnisse können irreführend sein, weil auch gefrorene Embryoübertragungen mit inbegriffen sind.

Aus Patientensicht sollten sich die IVF Erfolgsquoten auf die Wahrscheinlichkeit einer positiven IVF Behandlung beziehen, die zu einer Lebendgeburt führte. Die meisten Kliniken sprechen jedoch vom Prozentsatz der Patienten, die nach dem Embryotransfer schwanger wurden und nicht nach wie vielen IVF Zyklen. Wie bei allen Kinderwunschkliniken sollte man bei Zweifel immer bei der Klinik nachfragen.
IVF Erfolgsquoten sind bei allen Kliniken unterschiedlich. In einem professionellen, gut geführten und etablierten, europäischen medizinischem Zentrum, sollten Patienten eine Lebendgeburtsrate zwischen 60-70% pro Einzelzyklus erwarten und insgesamt 70-90% nach drei Zyklen. Egal ob man eine Behandlung im Vereinigten Königreich oder im Ausland macht, ist eines völlig klar: jede Patientin ist ein Individuum und jedes Ergebnis ist aus diesem Grund absolut einzigartig und unterschiedlich.

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Über den Autor:
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Caro Townsend

Caro Townsend is a writer, survivor and advocate of all things infertility. After discovering medical science was required to have a family, Caro became fully ensconced in the world of fertility treatments. Multiple IVF cycles, a miscarriage and an ectopic pregnancy later, she finally became a parent, thanks to a successful frozen embryo transfer. Caro is creator of one of 2018’s top ten fertility blogs and her award nominated, The Cuckoo Mama, is an honest, open and raw account of her journey to parenthood and beyond. In between freelance blogging for The Huff Post UK and The Baby Spot, she spends her time working with charities to break the taboos which surround infertility and miscarriage. You can read Caro’s blog at www.thecuckoomama.co.uk
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