Über die Kinderwunschklinik IREMA
IREMA wurde 2005 gegründet und ist ein Symbol der Hoffnung für Singles und Paare, die sich mit den komplexen Problemen der Unfruchtbarkeit auseinandersetzen. Mit Kliniken in Beniarbeig (Alicante) und Gandia (Valencia) steht IREMA an der Spitze der Reproduktionsmedizin und verfügt über die neuesten Technologien der assistierten Reproduktion. Dieses Engagement für Spitzenleistungen hat IREMA 2015 den angesehenen „Best Fertility Clinic Award“ eingebracht – ein Beweis für das konsequente Engagement für Kinderwunschpatienten.
Im Zentrum des IREMA-Ansatzes steht eine individuelle Betreuung, die auf die besonderen Umstände jedes Einzelnen zugeschnitten ist. Die Zeiten sind vorbei, in denen es nur einen Behandlungsplan gab, der für jeden passt. Stattdessen führt das erfahrene Ärzteteam von IREMA eine sorgfältige Analyse der Krankengeschichte der Patienten und ihrer Partner durch, um die Ursachen der Unfruchtbarkeit herauszufinden. Die Klinik bietet ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten, darunter:
- IVF mit Sperma des Partners
- Spendersamen für Personen, die mit besonderen Problemen zu kämpfen haben.
- Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) für Fälle, in denen die Mobilität oder die Anzahl der Spermien ein Problem darstellt.
- IVF mit Eizellspende für Menschen, die aufgrund einer schlechten Eizellenqualität mit Unfruchtbarkeit zu kämpfen haben.
- Genetische Präimplantationsdiagnostik (PID), um die Lebensfähigkeit der Embryonen vor der Einpflanzung sicherzustellen und mögliche genetische Anomalien zu vermeiden.
- Reziproke IVF (ROPA) für gleichgeschlechtliche Paare, so dass beide Partner aktiv am Empfängnisprozess teilnehmen können.
- Karyotypisierung – genetische Testmethode zur Untersuchung der Chromosomen einer Person, um deren Größe, Form und Anzahl zu ermitteln und zu bewerten.
Eizellspende in der IREMA Klinik
IREMA bietet drei verschiedene Eizellspende Programme an, jedes mit einer bestimmten Garantie für die Anzahl der Blastozysten: Die Optionen umfassen Garantien für 2, 3 oder 5 Blastozysten. Diese Programme sind so gestaltet, dass sie verschiedenen Bedürfnissen und Präferenzen gerecht werden. Das wichtigste Element des Spenderinnenprogramms von IREMA ist die Verpflichtung zur Anonymität und zu strengen Untersuchungsprotokollen. In Spanien unterliegt die Eizellspende strengen Anonymitätsgesetzen, was zu einem größeren Spenderinnenpool führt als in Ländern ohne solche Vorschriften. Dadurch wird ein reichhaltiges Angebot an Eizellen für potenzielle Empfängerinnen sichergestellt. IREMA bietet eine Vielzahl von Spenderinnen mit unterschiedlichem ethischen Hintergrund an. Dank dieser Vielfalt können werdende Eltern eine Spenderin auswählen, die ihren gewünschten ethnischen Merkmalen entspricht.
Sie können sicher sein, dass die Gesundheit und Fruchtbarkeit der gespendeten Eizellen durch umfassende Testprotokolle sorgfältig geprüft wird. Darüber hinaus werden detaillierte Merkmale der Spenderinnen dokumentiert, die eine genaue Abstimmung mit den Empfängerinnen anhand von Faktoren wie Aussehen und Blutgruppe ermöglichen. Dieser sorgfältige Prozess gewährleistet eine optimale Kompatibilität zwischen Spenderinnen und Empfängerinnen, wodurch Bedenken hinsichtlich der Eizellenqualität verringert und die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Behandlungsergebnisses erhöht wird.
Genetische Tests bei IREMA
Bei der Behandlung der Patienten mit Unfruchtbarkeitsdiagnosen, Befruchtungsprozessen und Behandlungsplänen verwenden die Embryologen der IREMA eine umfassende Reihe von genetischen Untersuchungen, um ihren Ansatz zu unterstützen. Diese Untersuchungen umfassen:
- Karyotypisierung: Eine Analyse zur Untersuchung der Chromosomen auf Veränderungen, die sich auf die Fruchtbarkeit auswirken können.
- Carrier Panel Study: Ein Test, mit dem festgestellt wird, ob Personen Träger von Genen für bestimmte genetische Störungen sind.
- Genetischer Abgleich: Spender-Empfänger-Abgleich.
- PGT (genetische Präimplantationstests) oder PGD (genetische Präimplantationsdiagnostik): Fortgeschrittene Techniken zur Untersuchung von Embryonen auf genetische Erkrankungen vor der Einnistung.
Bei der Karyotypisierung wird eine Zellprobe einer Person entnommen, die durch eine Blutuntersuchung gewonnen werden kann, und die Chromosomen werden gefärbt, um sie unter dem Mikroskop sichtbar zu machen. Die Chromosomen werden in einer systematischen Reihenfolge auf einer Fotografie angeordnet und dargestellt, wodurch ein Karyotyp entsteht. Das Hauptziel der Karyotypisierung im Zusammenhang mit der Fortpflanzung besteht, wie in den Informationen von IREMA hervorgehoben wird, darin, Chromosomenveränderungen zu erkennen, die einen Einfluss auf Fruchtbarkeitsprobleme haben könnten, wie z. B. wiederholte Fehlgeburten, fehlgeschlagene Befruchtungen oder das Risiko von Chromosomenanomalien bei den Nachkommen. Durch die Untersuchung der Chromosomen der Eltern oder der Samen-/Eizellenspender können die Embryologen des IREMA Anomalien wie zusätzliche Chromosomen, fehlende Chromosomen oder strukturelle Veränderungen der Chromosomen feststellen, die zu genetischen Störungen führen und die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen können, schwanger zu werden oder eine Schwangerschaft aufrechtzuerhalten.
Daher ist die Karyotypisierung ein wichtiges diagnostisches Instrument in der Reproduktionsmedizin, das wertvolle Erkenntnisse über genetische Faktoren liefert, die sich auf die Fruchtbarkeit und das Schwangerschaftsergebnis auswirken können. Dadurch können die Spezialisten des IREMA fundierte Entscheidungen über die Fruchtbarkeitsbehandlungen ihrer Patienten treffen.
Eine weitere wichtige Untersuchung, die von der Klinik durchgeführt wird, ist das Genetic Matching. Auch wenn die Gründung einer Familie eine wunderbare Erfahrung sein kann, gibt es eine potenzielle Hürde: die genetische Unverträglichkeit. Aufgrund der komplizierten Funktionsweise der DNA können viele Menschen weltweit genetische Profile aufweisen, die nicht miteinander harmonieren. Folglich kann die Geburt eines Kindes unter solchen Umständen zu späteren Komplikationen führen, die auf rezessive Gene und Erbkrankheiten zurückzuführen sind. Durch den genetischen Abgleich kann die Klinik feststellen, ob die zugrunde liegenden Faktoren ein Risiko für die Schwangerschaft darstellen. Durch die Identifizierung und Behebung potenzieller genetischer Abweichungen können Maßnahmen ergriffen werden, um nachteilige Auswirkungen abzumildern und eine reibungslose Schwangerschaft zu gewährleisten.
Das medizinische Team des IREMA
Der Erfolg von IREMA beruht auf dem geschätzten medizinischen Personal unter der Leitung von Dr. Verónica Serrano De la Cruz Delgado, einer Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. Ihr zur Seite stehen die Kollegen Dr. Guillermo Terrado Gil, Dr. Omar Zamora Prado, Dr. Eugenia Romaguera Salort, Dr. Fernando Hernández Lloria, Dr. Rosana Ribes Salvador und Dr. Davinia Buigues Ochoa, die alle für ihre Expertise in der Behandlung von Unfruchtbarkeit bekannt sind. Unterstützt von einem Team engagierter Fachleute, darunter Krankenschwestern, Psychologen und Patientenkoordinatoren, sorgt IREMA für eine reibungslose Behandlungserfahrung für jeden Patienten. IREMAs Engagement für eine patientenorientierte Betreuung spiegelt sich in dem mehrsprachigen Patientenbetreuungsteam wider, das sich aus Personen zusammensetzt, die fließend englisch, spanisch, französisch, niederländisch, italienisch und deutsch sprechen. Dies gewährleistet eine klare Kommunikation und Verständigung, unabhängig vom sprachlichen Hintergrund des Patienten.
IREMA Standort
Die IREMA-Hauptklinik befindet sich in der schönen Gegend von Beniarbeig in der Nähe von Alicante und bietet eine friedliche Umgebung, die Heilung und Entspannung ermöglicht. Die Klinik befindet sich in der Nähe der Flughäfen von Valencia und Alicante, so dass die Patienten bequem dorthin gebracht werden können. Darüber hinaus bieten Partnerschaften mit örtlichen Unterkünften wie dem Ad hoc Vitae Hotel ermäßigte Preise, was den Aufenthalt der Patienten noch angenehmer macht.